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Die Vorsorge

Vorbereitungen treffen, mit Weitblick entscheiden

Bei einer Bestattungsvorsorge geht es nüchtern ausgedrückt um die finanzielle, inhaltliche und gestalterische Absicherung einer Bestattung. Dabei geht es um sehr viel mehr: Sortieren, Übersicht schaffen, den Garten für die Ruhephase vorbereiten. Das sind nötige Schritte, um gelassen zurück und nach vorn zu blicken.

Das Gefühl, für das »Kapitel Bestattung« im Voraus gesorgt und eigene Vorstellungen eingebracht zu haben, seine Angehörigen zu entlasten und für sich selbst Klarheit und Trost zu finden, dafür ist eine Bestattungsvorsorge gut. Als Angehöriger, der eine Vorsorge trifft, kann ein Motiv sein, die zeitige Klärung der Bestattungsdetails herbeizuführen, um im Sterbefall gelassener mit der Situation umgehen zu können, weil man auf das, was einen erwartet, besser vorbereitet ist.

Ob eine Vorsorge für sich selbst oder Angehörige, die Vorstellungen und Wünsche werden schriftlich fixiert und mit dem eingeweihten Personenkreis kommuniziert.

Finanzielle Absicherung

Das für die Bestattung vorgesehene Budget wird entweder auf ein Treuhandkonto oder bei einer Sterbegeldversicherung hinterlegt. Die Summe darf ausschließlich zweckgebunden, also für die Bestattung, eingesetzt werden. Gerne zeigen wir Ihnen diverse Finanzierungsmodelle auf!

Als unabhängige Vermittler stehen wir Ihnen außerdem in testamentarischen Angelegenheiten zur Verfügung: Notar, Finanzierung der Vorsorge, Testament und Urkunden verwahren - das sind Themen, über die Sie mit uns sprechen können.

Inhaltliche Absicherung

Alle Wünsche und Vorstellungen zur eigenen Bestattung möglichst detailgenau festzuhalten, ergibt Sinn. Nach dem Eintritt des Todes sind die Bestattungspflichtigen aufgefordert, diese Wünsche umzusetzen. Auch wenn es dazu keine rechtlichsverbindlich abschließende Absicherung gibt, setzen wir als beauftragtes Bestattungsunternehmen alles daran, die Interessen der verstorbenen Person zu vertreten.

Diese Dinge lassen sich unter anderem festlegen: